Unbürokratische Hilfe nach Naturkatastrophen
+++ Schwere Niederschläge und Murenabgänge in Kärnten, Salzburg und Osttirol +++
Nach unverhältnismäßig starken Niederschlägen im Süden und Südwesten Österreichs ist die Lage noch immer äußerst angespannt. Die Gefahr weiterer Erdrutsche und Lawinen wird als hoch eingestuft, einige Gemeinden sind ohne Stromversorgung oder durch blockierte Straßen von der Außenwelt abgeschnitten. Die Diakonie Katastrophenhilfe ist mit lokalen Pfarrgemeinden in Kontakt, um den Betroffenen möglichst rasch und unbürokratisch über den Inlandskatastrophenfonds zu helfen. Dafür benötigen wir Ihre Spende!
Auch Österreich ist nicht vor gefährlichen Naturkatastrophen gefeit. Das zeigen die unberechenbaren Wetterverhältnisse vor allem im Winter oder die Jahrhundertflut 2013 entlang der Donau.
Wie wir helfen
Seit Jahren unterstützt die Diakonie Katastrophenhilfe Betroffene in Österreich nach Katastrophen wie Hochwasser, Muren- oder Lawinenabgängen und Waldbränden. 2013 wurde dafür ein Inlandskatastrophenfonds eingerichtet, aus dem rasch und unbürokratisch Hilfe geleistet wird.
Über die lokalen evangelischen Pfarrgemeinden leistet die Diakonie Katastrophenhilfe Soforthilfe, um die schwierige Zeit während der Aufräumarbeiten zu überbrücken.
Helfen auch Sie mit
Der Inlandskatastrophenhilfefonds der Diakonie Katastrophenhilfe finanziert sich allein aus von Pfarrgemeinden und Einzelpersonen geleisteten Spenden. Um Betroffenen nach einer Katastrophe auch weiterhin helfen zu können, sind wir auf Spenden angewiesen.
Für nähere Informationen bzw. Fragen, wie Sie unsere Arbeit in Österreich unterstützen können, kontaktieren Sie bitte Frau Mag.a Simone Peter:
E-Mail: simone.peter@diakonie.at
Telefon: 01 402 67 54 – 3104